de
Alt | Neu | ||
---|---|---|---|
6 | 6 | ||
7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Ansichtskarte mit acht chromolithographischen Ansichten, rechts betitelt "GRUSS aus FRIEDEBERG". – Oben links: "Obersee" (Stadtansicht von Nordosten über den Obersee; Blick in Richtung Altstadt, hinten rechts die Marienkirche, links daneben die Feldseite des Driesener Tors (Mühlentor) [Brama Młyńska]; im Vordergrund die Woldenberger Straße [ul. Wojska Polskiego] mit Promenade am Obersee [Jezioro Górne]). – Oben rechts: "Untersee" (Stadtansicht von Südosten über den Untersee, am Ufer ein Gewerbebetrieb mit Schornstein, hinten links die Marienkirche, rechts das Driesener Tor in Schrägansicht). – Unten links: "Kaiser-Denkmal" (Standbild Wilhelms I. auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz südwestlich der Altstadt; am Sockel zusätzlich eine Plakette auch für Kaiser Friedrich III.). – Mittlere Reihe: 1. Bild: "Kirche" (Marienkirche [nach 1945 Kościół pw. Matki Bożej Różańcowej] von Südwesten). – 2. Bild: "Driesener Thor." (Blick nach Westen durch die Woldenberger Straße auf die Feldseite des Tors). – 3. Bild: "Bahnhof." (Schrägansicht des Bahnhofsgebäudes über die Gleise). – Ganz unten, links Bild: "Neues Thor." [Nowa Brama] (Blick von Norden durch die Straße Am Neuen Tor auf die Feldseite des Tores mit dem Gefängnisturm, im Hintergrund der barocke Turmaufsatz der Marienkirche). – Rechtes Bild: "Markt" (Schrägansicht des Kriegerdenkmals 1870/71 auf dem Markt). – Zwischen den Bildern teilweise Blütenzweige. | 8 | Ansichtskarte mit acht chromolithographischen Ansichten, rechts betitelt "GRUSS aus FRIEDEBERG". – Oben links: "Obersee" (Stadtansicht von Nordosten über den Obersee; Blick in Richtung Altstadt, hinten rechts die Marienkirche, links daneben die Feldseite des Driesener Tors (Mühlentor) [Brama Młyńska]; im Vordergrund die Woldenberger Straße [ul. Wojska Polskiego] mit Promenade am Obersee [Jezioro Górne]). – Oben rechts: "Untersee" (Stadtansicht von Südosten über den Untersee, am Ufer ein Gewerbebetrieb mit Schornstein, hinten links die Marienkirche, rechts das Driesener Tor in Schrägansicht). – Unten links: "Kaiser-Denkmal" (Standbild Wilhelms I. auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz südwestlich der Altstadt; am Sockel zusätzlich eine Plakette auch für Kaiser Friedrich III.). – Mittlere Reihe: 1. Bild: "Kirche" (Marienkirche [nach 1945 Kościół pw. Matki Bożej Różańcowej] von Südwesten). – 2. Bild: "Driesener Thor." (Blick nach Westen durch die Woldenberger Straße auf die Feldseite des Tors). – 3. Bild: "Bahnhof." (Schrägansicht des Bahnhofsgebäudes über die Gleise). – Ganz unten, links Bild: "Neues Thor." [Nowa Brama] (Blick von Norden durch die Straße Am Neuen Tor auf die Feldseite des Tores mit dem Gefängnisturm, im Hintergrund der barocke Turmaufsatz der Marienkirche). – Rechtes Bild: "Markt" (Schrägansicht des Kriegerdenkmals 1870/71 auf dem Markt). – Zwischen den Bildern teilweise Blütenzweige. |
9 | Am linken Rand unten (kursiv): "H. Noack, Wundermann'sche Buchhandlung." Am unteren Rand links: "3376." Rechts daneben, kleiner: "Druck v. H. V | 9 | Am linken Rand unten (kursiv): "H. Noack, Wundermann'sche Buchhandlung." Am unteren Rand links: "3376." Rechts daneben, kleiner: "Druck v. H. Velk, Kunstanstalt, Heilbronn a. N." |
10 | Rechts unten Textfeld, mit Bleistift beschriftet: "Soeben deine Karte bekommen. Hast recht mit deinem Schelten. Werde aber wieder alles gut machen sowie ich nach Berlin komme. Herzlichen Gruß an dich und deine liebe Frau / Gustav". | 10 | Rechts unten Textfeld, mit Bleistift beschriftet: "Soeben deine Karte bekommen. Hast recht mit deinem Schelten. Werde aber wieder alles gut machen sowie ich nach Berlin komme. Herzlichen Gruß an dich und deine liebe Frau / Gustav". |
11 | 11 | ||
12 | Anschriftenseite mit ganzseitigem grünen Linienvordruck "Deutsche Reichspost / Postkarte". Mit Bleistift adressiert "(An) Herrn Paul Nagel Kaufmann (in) Berlin N 28 / Anklamer Str. 14. oder 16. ?" ["N 28" in Kopierstift hinzugesetzt]. Frankiert mit blauer 5-Pfennig-Briefmarke der "REICHSPOST", abgestempelt "GURKOW 19.9.99 9-10 V." Links unten Stempel des Empfängerpostamtes "Bestellt vom Postamte 28 / 19 9. 99 / 4 1/2 - 5 N." | 12 | Anschriftenseite mit ganzseitigem grünen Linienvordruck "Deutsche Reichspost / Postkarte". Mit Bleistift adressiert "(An) Herrn Paul Nagel Kaufmann (in) Berlin N 28 / Anklamer Str. 14. oder 16. ?" ["N 28" in Kopierstift hinzugesetzt]. Frankiert mit blauer 5-Pfennig-Briefmarke der "REICHSPOST", abgestempelt "GURKOW 19.9.99 9-10 V." Links unten Stempel des Empfängerpostamtes "Bestellt vom Postamte 28 / 19 9. 99 / 4 1/2 - 5 N." |
13 | 13 | ||
14 | Provenienz: Erworben 1940 (Sammlung Adolf Nagel). Der Berliner Kaufmann Paul Nagel (1871–1917) war ein jüngerer Bruder von | 14 | Provenienz: Erworben 1940 (Sammlung Adolf Nagel). Der Berliner Kaufmann Paul Nagel (1871–1917) war ein jüngerer Bruder von Paul Nagel. |
15 | 15 | ||
16 | Material/Technik | 16 | Material/Technik |
17 | Chromolithographie auf Karton, Bildseite lackiert; Ecken bestoßen | 17 | Chromolithographie auf Karton, Bildseite lackiert; Ecken bestoßen |
32 | + wo: [Górki Noteckie](https://berlin.museum-digital.de/oak?ort_id=107707) | 32 | + wo: [Górki Noteckie](https://berlin.museum-digital.de/oak?ort_id=107707) |
33 | 33 | ||
34 | - Gedruckt ... | 34 | - Gedruckt ... |
35 | + wer: [H. V | 35 | + wer: [H. Velk (Kunstanstalt)](https://berlin.museum-digital.de/people/266060) |
36 | + wann: 1899 [circa] | 36 | + wann: 1899 [circa] |
37 | + wo: [Heilbronn](https://berlin.museum-digital.de/oak?ort_id=1083) | 37 | + wo: [Heilbronn](https://berlin.museum-digital.de/oak?ort_id=1083) |
38 | 38 | ||
80 | ___ | 80 | ___ |
81 | 81 | ||
82 | 82 | ||
83 | Stand der Information: 2024-0 | 83 | Stand der Information: 2024-03-29 11:28:34 |
84 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) | 84 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) |
85 | 85 | ||
86 | ___ | 86 | ___ |
Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...
Das Museum kontaktieren